Institut für Empirische
Wirtschaftsforschung
Universität Leipzig
Testfragen zur Vorlesung „Volkswirtschaftliche
Modelle und Methoden“ der SQ31
Die folgenden Fragen sollen
Ihnen helfen, Lücken in Ihrem Wissen zu entdecken, damit sie diese anhand der
Folien, Ihrer Mitschriften und des Lehrbuches (Blanchard & Illing:
Makroökonomie) schließen können. Versuchen Sie, ihre Antwort möglichst kurz und
klar zu formulieren. In manchen Fällen genügt ein Wort oder eine einzige
Formel. Es kommt durchaus vor, dass sich mehrere Fragen auf ein- und denselben
Sachverhalt beziehen. Aus der Anzahl der Fragen können Sie nicht auf den Umfang
der vermittelten Lehrinhalte schließen. Es wäre durchaus möglich, drei- oder
viermal so viele Fragen zu formulieren oder den Katalog auf wenige
Schwerpunktfragen zu konzentrieren. Betrachten Sie also die folgenden Fragen
als einen Test, ob Sie die wesentlichen Inhalte der Vorlesung verstanden
haben!
Aktueller Stand: 2. Januar 2015,
gültig für das Wintersemester 2014/2015, ab Mitte Januar 2015 erfolgen keine
Veränderungen mehr.
Fragen zum Thema 1: Einführung
Charakterisieren Sie die
Wirtschaftswissenschaft als empirische Disziplin!
Nennen Sie die Merkmale einer
(empirischen) Theorie!
Worauf stützt sich eine
empirische Theorie?
Womit beschäftigt sich das Statistische
Bundesamt?
Was bedeutet die „ceteris paribus“ Klausel?
Was ist ein Modell?
Warum werden ökonomische
Modelle oft mit Hilfe der Mathematik formuliert?
Warum steht das Thema
Wachstum im Zentrum makroökonomischer Überlegungen?
In welchem Verhältnis steht
die Ökonomik zur Wirtschaftspolitik?
Unterscheiden Sie zwischen
Praxis und Empirie!
Thema 2: Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnung (VGR)
Was ist die empirische Basis
der Volkswirtschaftslehre?
Wer oder was erhebt die Daten
über die bundesrepublikanische Volkswirtschaft?
Welche Akteure
(Wirtschaftssubjekte und -sektoren) kennen Sie?
Welche Arten von Gütern
werden auf dem Gütermarkt gehandelt?
Wozu benötigt man den Begriff
der Forderung?
Definieren Sie möglichst kurz
den Begriff „Geld“!
Wie nennt man ökonomische
Transaktionen, bei denen sich das Geldvermögen ändert? Nennen Sie ein Beispiel!
Definieren Sie den Begriff
„Bestand“ für Wirtschaftsobjekte!
Nach welcher Formel berechnet
sich der Endbestand aus dem Anfangsbestand?
Welche Einkommensarten kennen
Sie?
Zwischen welchen Akteuren
werden im Rahmen der VGR Exporte und Importe abgewickelt?
Werden in der VGR vorrangig
(a) Güterströme oder (b) Forderungsströme betrachtet?
Erklären Sie mit eigenen
Worten, was Vorleistungen sind!
In welcher VGR-Größe sind
Vorleistungen enthalten?
Was versteht man unter einer
„Verwendungsrechnung“?
In welche Hauptaggregate
zerfällt das BIP verwendungsseitig?
Aus welchen beiden Aggregaten
besteht der Konsum in der VGR?
Wozu dienen die
Abschreibungen?
Zählen die SV-Beiträge, die
die Unternehmen für ihre Angestellten zahlen (Arbeitgeberbeiträge), in der VGR
zu den Arbeitsentgelten oder zu den Einkommen aus Unternehmertätigkeit und
Vermögen?
Welche große soziale Gruppe
hat den größeren Anteil am Volkseinkommen, die Arbeitnehmer oder die
Unternehmer?
Wie berechnet man eine
Nominalgröße? (Beschreiben Sie die Operation – entweder mit einer Formel oder
verbal.)
Wie vermeidet man, dass die
Inflation die Darstellung der Wirtschaftsentwicklung verzerrt?
Wozu braucht man Realgrößen?
Was stellt ein
Preisindex dar?
Was ist der größte Posten im
Volkseinkommen?
Um wie viel mal höher sind die pro Kopf Einkommen aus
Unternehmertätigkeit und Vermögen im Vergleich zu den Arbeitsentgelten?
Warum können die Einkommen
aus Unternehmertätigkeit und Vermögen nicht mit dem Einkommen der Unternehmer
und Geldbesitzer gleichgesetzt werden?
Thema 3: Gütermarkt
Von welcher makroökonomischen
Größe hängt der Konsum der privaten Haushalte hauptsächlich ab?
Notieren Sie die allgemeine
Form der Konsumfunktion! Welche Eigenschaften hat sie?
Was besagt die Engelkurve in
ihrer Anwendung auf die Volkswirtschaft?
Erläutern Sie den Begriff
„autonomer Konsum“!
Es sei C der Konsum und Yd das Verfügbare Einkommen, und es gelte die Gleichung C =
c0 + c1*Yd. Interpretieren Sie den Parameter c1!
Wenn das Verfügbare Einkommen
der Haushalte um 1 Mrd. Euro zunimmt, um wie viel nimmt dann der Konsum zu?
Welche Teilaggregate haben
die Direkten Steuern?
Welche weitere Größe
beeinflusst den Konsum?
Erklären Sie den Unterschied
zwischen einer exogenen und einer endogenen Größe!
Aus welchen makroökonomischen
Aggregaten setzt sich die Nachfrage auf dem Gütermarkt zusammen? (Formel mit
Legende)
Welche Ausgaben gehören alles zu den autonomen Ausgaben?
Berechnen Sie den
Multiplikator, wenn die marginale Konsumneigung gleich 0,9 ist!
Was bezeichnet man als
„Multiplikatoreffekt“ (Zahlenbeispiel)?
Welche Rolle spielt der
Multiplikatoreffekt in der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussion?
Wie verändert sich das
Einkommen Y der Haushalte, wenn die Nachfrage auf dem Gütermarkt steigt?
Definieren Sie die Ersparnis
der Haushalte! (Formel und Legende)
Schätzen Sie, wie hoch die
Ersparnis der Haushalte ist! Ca. 5%, 10% oder 20%? Vielleicht kennen Sie sogar
den aktuellen Wert?
Was bedeuten die Buchstaben I
und S in dem Namen „IS-Modell“?
Definieren Sie die Ersparnis
des Staates! (Formel und Legende)
In welchem Zusammenhang
stehen marginale Konsumquote und marginale Sparquote?
Fassen Sie kurz zusammen,
worin das Sparparadoxon besteht!
Welche
Fristigkeit hat das IS-Modell?
Thema 4: Geldmarkt
Welche beiden Arten des
Geldes kennen Sie?
Nennen Sie mindestens 2
Funktionen des Geldes!
Wenn der jährliche Zinssatz
3% ist, wie viel Zinsen bekommen Sie dann für eine Einlage von 300 € nach einem
Jahr?
Was ist das Grundproblem des
Geldbesitzers?
Erklären Sie mit eigenen
Worten den Begriff „Liquiditätspräferenz“!
Wird die Liquiditätspräferenz
bei steigenden Zinsen (a) höher oder (b) niedriger?
Worin legt man
„überflüssiges“ Geld an, damit es hohe Zinsen/Rendite abwirft?
Für Einserkandidaten: Wenn
der Wert eines festverzinslichen Wertpapiers fällt, wie verändert sich dann der
Zinssatz?
Definieren Sie den Begriff
der Geldnachfrage!
Wovon hängt die Geldnachfrage
ab?
Wer bestimmt die Höhe des
Geldangebotes?
Erläutern Sie den der Abb.
4.3 zugrunde liegenden ökonomischen Mechanismus (Steigende Nominaleinkommen,
konstantes Geldangebot)!
Wie bezeichnet man das Geld,
das bei einer Bank hinterlegt wird?
Wozu benötigt eine Bank eine
Reserve?
Wie viel Geld können die
Banken schöpfen, wenn die EZB 20 Mrd. € ausgibt und der Mindestreservesatz 2%
beträgt?
Wie und wodurch kann eine
Bank zusammenbrechen?
Wie schützen sich die Banken
vor einem „run“?
Was ist eine reale Geldmenge?
(Formel)
Wie verhält sich der Zinssatz
bei steigenden Einkommen? (Skizzieren Sie die LM-Kurve!)
Thema 5: Das IS-LM-Modell
Welche Märkte werden durch
das IS-LM-Modell dargestellt?
Für welche Frist gilt das
IS-LM-Modell?
Durch welche beiden Formeln
kann das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt dargestellt werden?
Nennen Sie drei Faktoren, von
denen der Umfang der Investitionen in einer Volkswirtschaft abhängt!
Stellen Sie das Gleichgewicht
auf dem Gütermarkt grafisch dar (bei konstanten Zinsen)!
Wenn die Zinsen (der
Zinssatz) steigen, was passiert dann mit dem Umfang der Investitionen?
Stellen Sie einen Zinsanstieg
in der Grafik für das Gütergleichgewicht dar!
Ist bei einem Zinsanstieg der
Rückgang der Produktion (i) stärker oder (ii) schwächer als der Rückgang der
Investitionen?
Ergänzungsfrage: Warum ist
das so?
Stellen Sie den Zusammenhang
von Zinssatz (Ursache) und Einkommen (Wirkung) grafisch dar!
Was passiert mit der IS-Kurve,
wenn der Staat die Steuern senkt? Welche Prozesse laufen dabei in der
Volkswirtschaft ab?
Notieren Sie die LM-Gleichung
(einschließlich Legende)! Was stellt sie dar?
Wie wirken sich höhere
Einkommen auf den Zinssatz aus? Wie kommt dieser Effekt zustande?
Stellen Sie die Auswirkungen
eines Anstiegs der Produktion auf den Zinssatz grafisch dar!
Welchen Zusammenhang stellt
die LM-Kurve dar? Zeichnen Sie diese Kurve in einem Diagramm!
Wohin verschiebt sich die
LM-Kurve bei einer Erhöhung der Geldmenge durch die Banken?
Wodurch ist das Gleichgewicht
zwischen Güter- und Geldmarkt definiert?
Zeichnen Sie eine Grafik, die
das Gleichgewicht zwischen Güter- und Geldmarkt darstellt!
Was verstehen Sie unter einer
Konsolidierung des Staatshaushaltes und wie kann sie bewerkstelligt werden?
Warum verschiebt sich die
IS-Kurve bei einer Erhöhung der Steuereinnahmen nach links?
Welche Auswirkungen haben
Steuererhöhungen auf die LM-Kurve?
Skizzieren Sie, wie sich eine
Steuererhöhung auf das Gleichgewicht zwischen Güter- und Geldmarkt auswirkt!
Welche Auswirkungen hat eine
Steuererhöhung (i) auf die Einkommen und (ii) auf den Zinssatz?
Welche Auswirkungen hat eine
Steuererhöhung auf die Investitionen?
Was bedeutet eine kontraktive Geldpolitik?
Stellen Sie sich vor, die
Zentralbank erhöht die im Umlauf befindliche Geldmenge insgesamt um 2% und die
Preise steigen ebenfalls um 2%. Welche Auswirkungen hat das auf den Zinssatz?
Wie wirkt sich eine Erhöhung
des realen Geldangebotes (i) auf die realen Einkommen und (ii) auf den Zinssatz
aus?
Wie wirkt sich eine Erhöhung
des realen Geldangebotes auf die Investitionen aus?
Welche volkswirtschaftlichen
Wirkungen hat eine expansive Geldpolitik auf den Konsum und die Investition,
wenn Steuereinnahmen und –ausgaben konstant bleiben? Warum ist das so?
Thema 6: Der Arbeitsmarkt
Wer bietet –
volkswirtschaftlich gesehen – auf dem Arbeitsmarkt Arbeit an?
Wie heißt der Preis der
Arbeit?
Wer fragt Arbeit nach?
Wie werden die Löhne
festgesetzt?
Was sind die
Standardargumente der Arbeitnehmer für eine Lohnerhöhung?
Welche Standardargumente der
Unternehmer gegen eine Lohnerhöhung kennen Sie?
Welche Mittel des
Arbeitskampfes kennen Sie?
Was ist ein Reservationslohn?
Welche Gründe kann es für
einen Unternehmer geben, mehr als den Reservationslohn zu zahlen?
Wie wirken sich Vermögen und
Arbeitslosenunterstützung auf das (i) Arbeitsangebot und (ii) den Lohn aus?
Wie wirkt sich steigende
Arbeitslosigkeit auf die Löhne aus?
Erläutern Sie Formel für die
Festsetzung des Nominallohnes W = Pe F(u,z).
Warum fordern Arbeitnehmer in
Tarifverhandlungen einen Inflationsausgleich?
Wie ist der
Inflationsausgleich in der Formel für die Festsetzung des Nominallohnes W = Pe F(u,z)
verankert?
Warum wirkt ein gesetzlicher
Kündigungsschutz tendenziell lohnsteigernd?
Wovon hängt der Reallohn laut
Lohnsetzungsgleichung ab?
Was verstehen wir unter
Arbeitsproduktivität?
Notieren Sie eine einfache
Produktionsfunktion (einschl. Legende)!
Was ist der Erlös (Formel)?
Notieren und erläutern Sie
die Formel für die Preissetzung!
Worin drückt sich die
Marktmacht der Unternehmen in der Formel für die Preissetzung aus?
Stellen Sie das Gleichgewicht
auf dem Arbeitsmarkt grafisch dar!
Definieren Sie die natürliche
Arbeitslosenquote!
In welchem Zusammenhang steht
der Gewinnaufschlag mit der natürlichen Arbeitslosigkeit?
Stellen Sie grafisch dar, wie
sich eine Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung auf das Gleichgewicht des
Arbeitsmarktes auswirkt! Erläutern Sie, welcher ökonomische Mechanismus die
Verschiebung der Kurve bewirkt!
Stellen Sie grafisch dar, wie
sich eine Erhöhung des Gewinnaufschlages auf das Gleichgewicht des
Arbeitsmarktes auswirkt! Erläutern Sie, welcher ökonomische Mechanismus in Gang
gesetzt wird, wenn die Preise auf dem Gütermarkt konstant bleiben!
Aus welchen Gruppen setzt
sich die Gruppe der Erwerbspersonen zusammen?
Aus welchen Gruppen setzt
sich die Gruppe der Erwerbstätigen zusammen?
Thema 7: Das
AS-AD-Modell
Welche Märkte stellt das
AS-AD-Modell dar?
Was bedeuten die Abkürzungen
„AS“ und „AD“?
Was soll die aggregierte
Angebotsfunktion erklären?
Nennen Sie 3 Determinanten
des Preisniveaus!
Erklären Sie, warum bei einem
Anstieg der Produktion („Konjunktur“) die Preise steigen!
Warum steigen die Preise,
wenn allgemein erwartet wird, dass sie steigen?
Skizzieren Sie die AS-Kurve!
Erläutern Sie, was passiert,
wenn die Beschäftigung über dem natürlichen Niveau liegt!
Wie wirken sich
Lohnerhöhungen auf die Produktion aus, die lediglich die Inflation ausgleichen?
Was soll die aggregierte
Nachfragefunktion erklären?
Wie wirken sich steigende
Preise auf die Produktion aus?
Wie wirken sich höhere
Staatsausgaben auf die AD-Kurve aus?
Wie verschiebt sich die
AD-Kurve, wenn die Zentralbank das Geld knapp hält?
Erläutern Sie anhand der
Abb.7.4 den ökonomischen Mechanismus, der zu einer Verschiebung der AD-Kurve
nach rechts führt, wenn die Staatsausgaben erhöht werden.
Erläutern Sie anhand der
Abb.7.4 den ökonomischen Mechanismus, der zu einer Verschiebung der AD-Kurve
nach links führt, wenn die Zentralbank das Geldangebot verringert.
Nennen Sie drei Determinanten
der aggregierten Nachfrage!
Skizzieren Sie das
kurzfristige Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage in einem Diagramm!
Nennen Sie 3 Determinanten
des kurzfristigen Gleichgewichts zwischen aggregiertem Angebot und aggregierter
Nachfrage!
Was passiert mittelfristig,
wenn die Produktion über dem natürlichen Niveau liegt?
Wohin tendiert das
Produktionsniveau in mittlerer Frist?
Welche Wirkung hat eine
expansive Geldpolitik in kurzer Frist?
Welche Wirkung hat eine
expansive Geldpolitik in mittlerer Frist?
Was besagt die These von der
Neutralität des Geldes?
Was ist eine Rezession?
Wie kann man eine Rezession
überwinden?
Was muss die Regierung tun,
wenn die Krise vorbei ist? Warum?
Welche Wirkung hat eine
restriktive Fiskalpolitik in kurzer Frist?
Welche Wirkung hat eine
restriktive Fiskalpolitik in mittlerer Frist?
Was ist und welche Wirkung
hat ein Ölpreisschock (mittlere Frist)?
Was versteht man unter
Stagflation?
Thema 8: Die
Phillips-Kurve
Welchen Zusammenhang hat Phillips entdeckt?
Welche wirtschaftspolitische
Bedeutung hatte die Phillipskurve in den 60er und 70er Jahren?
Worin bestand die Kritik von
Friedman und Phelps an der Phillipskurve?
Mit welchem makroökonomischen
Modell kann die Phillipskurve erklärt werden?
Von welchen Faktoren hängt
die Inflation ab?
Erklären Sie die
Lohn-Preis-Spirale!
Warum musste die
Phillipskurve in den 70er Jahren revidiert werden?
Welche Rolle spielt die
Inflationserwartung in Tarifverhandlungen?
Wovon hängt die natürliche
Arbeitslosigkeit ab?
Was heißt NAIRU?
Was bedeutet NAIRU?
Thema 9: Statistik
Was verstehen wir unter dem
Wort ‚Statistik’?
Nennen Sie grundlegende
Merkmale der Kausalität!
Charakterisieren Sie den
Mechanischen Determinismus!
Welche Möglichkeiten gibt es,
einen funktionalen Zusammenhang kausal zu interpretieren?
Nennen Sie ein Beispiel für
einen statistischen Zusammenhang!
Nennen Sie zwei mathematische
Methoden, mit denen statistische Zusammenhänge aufgedeckt und dargestellt
werden können!
Wann liegt eine positive Korrelation
zwischen zwei Variablen x und y vor?
Was ist eine
Regressionsgerade?
Welche Form hat eine
Punkteschar zweier nicht miteinander korrelierender Variablen?
Welche Methode verwendet man,
um eine lineare Regression zu bestimmen?
Worin liegt die praktische
Bedeutung der Regressionsrechnung?
Was versteht man unter der
Schwerpunkteigenschaft der Regressionsgeraden?
Nennen Sie 2 Maße für die
Stärke eines linearen Zusammenhanges!
Wodurch unterscheiden sich
Kovarianz und Korrelation?
Nennen Sie ein Beispiel für
einen korrelativen Zusammenhang, der nicht kausal interpretiert werden kann!
Diskutieren Sie die
Konsumgleichung unter dem Gesichtspunkt, ob ein „kausaler“ oder „funktionaler“
Zusammenhang vorliegt!